unsere Ziele und Strategie :

UNSERE ZIELE

Die BI Raumwiderstand verfolgt folgende Ziele:

1)Widerstand gegen die geplante Neubau-Güterverkehrstrasse von Burgwedel, über Isernhagen, Neuwarmbüchen, Oldhorst, Schillerslage, Otze nach Burgdorf Information betroffener Bürger/innen entlang der Trassenführung  

2) Dialog mit Kommunen & Bund & anderen Beteiligten zur Verhinderung dieser Güterverkehrstrasse

3) Vernetzung mit anderen Bürgerinitiativen, Unternehmen und Verbänden. Zur Umsetzung dieser Zielsetzungen wurden Arbeits- und Fachgruppen gebildet. Koordinatoren organisieren die Kommunikation.

UNSERE STRATEGIE
Die BI Raumwiderstand verfolgt eine klare Strategie zur Vermeidung des Trassenbaus. Wir sehen dazu folgende Ansatzpunkte:
1) Alle denkbaren Raumwiderstände ermitteln und mit Beispielen belegen, die auf der geplanten Güterverkehrsspange Burgwedel/Burgdorf vorliegen. Gleichzeitig bleiben wir im
Gespräch mit dem Land Niedersachsen zwecks Klärung der Raumordnung.
2) Öffentliche Kritik an der Trassenplanung üben durch gezielte Fragen, Kommentare und Aktionen. Protestkreuze markieren bereits jetzt einen Teil der geplanten Schienentrasse.
Sachargumente unserer BI Raumwiderstand werden gehört und sind das Fundament unserer Widerstandsarbeit.
3) Öffentlichkeitswirksame Aktionen durchführen verbunden mit aktiver Pressearbeit zwecks Information und Aktivierung der Bürger/innen, Mitgliederwerbung, Einwerbung von
freiwilligen Helfern und Spenden.
4) Unsere Kernforderungen gegenüber Land und Bund aufstellen. Hierzu wenden wir uns direkt an Mitglieder des Bundes- und Landtages und klären auf über die Konsequenzen der 
Planungen der DB Netz AG für unsere Umwelt. So analysieren wir die zu erwartende Lärmbelästigung für unsere Bürger – insbesondere bei siedlungsnaher Trassenführung                                                         5) Kommunen und Städte in Bewegung setzen und unterstützen. Unsere BI Raumwiderstand hat durch ihre bisherige Vorgehensweise gezeigt, dass die betroffenen Gemeinden sich unserem Protest anschließen. Die Bürgerinitiative wird auch weiterhin mit Faktenwissen zum Entscheidungsprozess beitragen.